Zug um Zug
zum Ziel

Kabelwinde mit Zugkraftmessung

Kosten- und zeitsparend arbeiten wir beim Verlegen von Erdkabeln – wie insbesondere Glasfaserkabeln – mit einer Kabelwinde, die dank der Zugkraftmessung besonders zuverlässig zu steuern ist und die Sicherheit des Prozesses erhöht. Lernen Sie hier einige wesentliche Aspekte des Ziehverfahrens und des Einsatzes der Kabelwinde kennen!

Vorteile des
Ziehverfahrens

Mit einer Spillwinde lassen sich insbesondere schwere und lange Kabel wesentlich zeitsparender verlegen, als es von Hand möglich wäre. Zudem regelt sich die Winde dank der Vorspannautomatik während des Ziehvorgangs selbst. Hierdurch arbeitet sie gegenüber dem manuellen Verändern der Zuggeschwindigkeit deutlich effektiver. Das Ziehverfahren trägt somit dazu bei, den Arbeitsaufwand beim Verlegen von Kabeln deutlich zu reduzieren und damit Kosten in erheblichem Umfang einzusparen.

Details zum
Ziehverfahren

Das Ziehverfahren beschreibt eine Methode zur Verlegung von Erdkabeln wie etwa Glasfasern. Diese werden mithilfe einer Spillwinde von einer Kabelrolle in einen Graben oder ein vorhandenes Leerrohr eingezogen. Je nach Kabeldicke beziehungsweise -schwere ist der Einsatz verschiedener Spillwinden erforderlich. Die Winden kommen überall dort zum Zuge, wo das Verlegen der Kabel von Hand nicht möglich ist oder nur unter erschwerten Bedingungen zu realisieren wäre.

Funktionsweise der
Kabelwinde

Kommen auch Sie zum Zug – mit dem zeit- und kostensparenden Einsatz der Kabelwinde für das Verlegen von Erdkabeln.

Für gewöhnlich unterscheidet man zwei Varianten beim Ziehverfahren: die Verlegung im offenen Graben und das Einziehen in ein Leerrohr. Das Verfahren selbst verläuft jedoch in beiden Fällen ähnlich. Zunächst wird das Zugseil in den Graben oder das Leerrohr eingebracht und bis zum einzuziehenden Kabel auf der Kabeltrommel geführt. Mit diesem wird es über einen Ziehstrumpf verbunden. Wichtig ist, dass sich zwischen dem Zugseil und dem Ziehstrumpf ein sogenannter Drallfänger befindet. Dieser erlaubt durch seine Drehlagerung ein axiales Drehen der vorderen und hinteren Seilelemente und verhindert somit ein Aufdrehen des Zugseils. Anschließend zieht die Winde das Kabel ein.

Für gewöhnlich ist die Winde mit einer Vorspannautomatik ausgestattet. So ist sichergestellt, dass das Windenseil auch bei unterschiedlichen Zugwiderständen in der gewünschten Vorspannung gehalten wird. Um zu gewährleisten, dass das Kabel während des Ziehvorgangs nicht durch auftretende Reibungshitze beschädigt wird, müssen unterschiedliche Faktoren beachtet werden.

Die Zugkräfte werden mittels Zugkraftmessung kontrolliert. Ausschlaggebend ist vor allem die Zuggeschwindigkeit. Je größer die Einzugslänge, desto niedriger sollte die Zuggeschwindigkeit angesetzt werden. Ansonsten steigt die Reibungshitze zu schnell an. Beim Verlegen im Graben kommen zudem spezielle Rollen zum Einsatz. Hierdurch lässt sich das Kabel wesentlich einfacher ziehen und schleift nicht über den Boden.

Kommen auch Sie zum Zug – mit dem zeit- und kostensparenden Einsatz der Kabelwinde für das Verlegen von Erdkabeln.

Die Winde ist mit einer Vorspannautomatik ausgestattet. So ist sichergestellt, dass das Windenseil auch bei unterschiedlichen Zugwiderständen in der gewünschten Vorspannung gehalten wird. Um zu gewährleisten, dass das Kabel während des Ziehvorgangs nicht durch auftretende Reibungshitze beschädigt wird, müssen unterschiedliche Faktoren beachtet werden.

 

Die Zugkräfte werden mittels Zugkraftmessung kontrolliert. Ausschlaggebend ist vor allem die Zuggeschwindigkeit. Je größer die Einzugslänge, desto niedriger sollte die Zuggeschwindigkeit angesetzt werden. Ansonsten steigt die Reibungshitze zu schnell an. Beim Verlegen im Graben kommen zudem spezielle Rollen zum Einsatz. Hierdurch lässt sich das Kabel wesentlich einfacher ziehen und schleift nicht über den Boden.

Haben Sie Fragen?

Sprechen Sie uns gleich an, um mehr über einen möglichen Einsatz der Kabelwinde zu erfahren!